Mein Kalender
Lesung: Johann-Peter-Hebel-Schule Malsch
16. Mai 2024
Strahlende Kinderaugen, brennende Fragen – am 16. Mai hatte ich das große Vergnügen, eine weitere Lesung zu halten.
Ein großartiges Publikum waren die Zweitklässler der Johann-Peter-Hebel-Schule in Malsch, die ich auf zwei Lesungen mit in die Arktis nehmen durfte. Gemeinsam besuchten wir mit Eisi die Eisberg-von-Tau-Schule, denn selbst Bären müssen zur Schule gehen. Anders als die Menschenkinder, die mit dem Fahrrad oder Bus zur Schule fahren, wird Eisi von seinem Wal-Taxi in die Bärenschule gebracht. Denn der Weg durch das eisige Meer ist für ungeübte Schwimmer gar nicht so ungefährlich. In der Schule wird er bereits vom erfahrenen Eisbär-Lehrer Herrn Schorle erwartet. Dieser lehrt ihm nicht Mathe und Deutsch, dafür Schneekunde und Jagen. Mit Mathe kommt man in der Arktis nämlich nicht besonders weit – und mit Jagen in der Menschenschule wiederum auch nicht …
Ich habe die Lesung und die vielen schönen Fragen sehr genossen und bedanke mich herzlich bei der JPH für diesen schönen Vormittag.
Anthologie: „Mein Vater ... und ich“
26. April 2024
Väter gehören für alle Kinder zu den wichtigsten Bezugspersonen im Leben. Doch das Verhältnis zum eigenen Vater kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, wie sich die Beziehung im Laufe der Jahre entwickelt hat. War der Vater anwesend? Ein Workaholic? Hat er die Familie verlassen und sich nie wieder gemeldet ... Oder war er stets Vorbild, Freund und Vertrauter?
Vielfach haben Töchter und Söhne ein liebevolles Verhältnis zu ihnen, aber es gibt natürlich auch die Beziehungen, die sehr distanziert und voller Ablehnung sind. Unsere Autorinnen und Autoren beleuchten all diese Facetten generationsübergreifend in ihren oft berührenden Texten.
~ enthalten ist meine Geschichte „Pápa“
FSJ-Blog 2022/23: Mein Freiwilliges Soziales Jahr
19. April 2024
Niklas Böhringer absolvierte im Schuljahr 2022/23 sein Freiwilliges Soziales Jahr an der Hans-Thoma-Gemeinschafts-schule in Kooperation mit dem Jugendhaus Villa Federbach in Malsch. Zuverlässig lieferte er wöchentlich seinen Leserinnen und Lesern einen unterhaltsamen Blog, der Einblicke in seinen Schul- und Jugendhaus-Alltag bot. Seine Erlebnisse und Erfahrungen teilte er mit ihnen unter anderem im Malscher Anzeiger. „Die Blog-Bilder waren bis zum Ende meine größte Herausforderung“, erinnert sich Niklas, der gerne auf diese schöne, ereignisreiche und unvergessliche Zeit zurückblickt. „Diese Herausforderung sorgte für das ein oder andere ulkige Bild, das aus der Not entstand, wenn freitags mal wieder eines fehlte …“
Wage neue Herausforderungen.
Erlebe lustige Momente.
Verlasse deine Komfortzone.
Anthologie: „Miezefeine Mausgeschichten (Bd. 2)“
5. April 2024
Frauen, sie kreischen,
wenn sie mich sehen.
Ich bin doch ganz süß,
kann’s nicht verstehen …
(Dörte Müller)
Na, schon eine Ahnung, von wem oder was hier die Rede ist? Na klar, der Maus, an der sich ja nach wie vor die Geister scheiden. Die einen lieben sie, die anderen fressen sie und die meisten Menschen möchte sie partout nicht im Haus haben. Und wie sieht es bei den Mäusen aus? Die haben uns jedenfalls eine Menge zu erzählen – miezefeine Mausgeschichten fürwahr ...
~ enthalten ist meine Geschichte „Katzen gibt es doch gar nicht!“
Interview mit Gila (@gilasbücherstube)
4. April 2024
Hallo Niklas, schön dass du mit deinem Kinderbuch bei meiner Aktion dabei bist. Wie würdest du dich selbst in zwei Sätzen beschreiben?
📚 Ich würde mich selbst als kreativ, sehr naturverbunden und auch verrückt (auf humorvolle Weise) bezeichnen. Ich bin sehr neugierig, offen gegenüber Neuem und tausche mich gerne mit anderen über (meine) Bücher aus. Doch komme ich mal richtig in Fahrt, wird es schwer, mich zu unterbrechen.
Ich denke mal, du bist noch nicht hauptberuflich Autor. Was machst du, wenn du nicht schreibst?
📚 Leider nicht, obwohl das natürlich ein großer Traum wäre. Ich will Grundschullehrer werden, da ich gerne mit Kindern arbeite. Seit dem Wintersemester 2023/24 bin ich Student an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe.
Du schreibst Kinderbücher. Wie bist du dazu gekommen? Warum schreibst du für Kinder?
📚 Ich schreibe Geschichten seit der Grundschule. Mein erstes Buch war tatsächlich (zumindest in der ursprünglichen Fassung) in der Realschule fertig, aber ich traute mich lange nicht, überhaupt jemandem davon zu erzählen. An veröffentlichen hatte ich nicht einmal im Traum gedacht. Warum auch immer, fasste ich mitten meines Abiturs den Entschluss, dass es genau da der richtige Moment war, um mein erstes Buch zu veröffentlichen.
Ich schreibe für Kinder, da ich die unbeschwerte und humorvolle Erzählart sehr liebe und selbst noch innerlich ein Kind bin. Die Magie, aus den Augen eines Kindes zu sehen, ist ein Schatz, den man nie verlieren darf, denn geht damit geht auch das Glück verloren. Die kindliche Sicht auf die Dinge möchte ich mir bewahren und ich lese auch selbst gerne noch Kinder- und Jugendbücher.
Gibt es unter den Autoren ein Vorbild für dich? Wenn ja, warum hat dich dieser Autor / diese Autorin so geprägt?
📚 Cornelia Funke ist eine sehr besondere Autorin für mich. Ich liebe ihre Bücher und ihre Art zu erzählen. Wie sie über das Schreiben und den Zauber davon spricht, finde ich großartig.
Auch sie als Person ist für mich ein großes Vorbild und wirklich beeindruckend. Ihr Engangement für tolle Projekte scheint unerschöpflich.
Was ist für dich der Vorteil am Selfpublishing?
📚 Ich schätze daran sehr, die komplette Entscheidung über das Buch zu haben. Es gibt weder einen Veröffentlichungsdruck noch Vorgaben für die Geschichte selbst. Dafür bleibt auch die gesamte Arbeit an mir hängen, aber da ich es liebe und gerne alles versuche, selbst zu machen, ist es für mich ein unverzichtbarer Teil, den ich gerne mache.
Auch habe ich wundervolle Menschen, die mich bei meinen Büchern unterstützen: neben meiner Familie und Freunden meinen Korrektor und auch meine großartige Illustratorin.
Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten!
📚 Danke für das tolle Interview!
Der Ruf der Grizzlybären 02: Neue Freunde
27. März 2024
Jedes Kind muss in die Schule gehen, um etwas zu lernen. Auch kleine Bärenkinder! Rico hat sofort seine ganz eigene Meinung: „Die Schule ist blöd!“ Von Anfang an schmiedet er Fluchtpläne und findet unverhofft neue Freunde. Wird er es schaffen, seinen Lehrern zu entkommen? Was wird sein Vater dazu sagen? Und wer sind die fremden Bären, die plötzlich um die Höhle von Ricos Familie streifen?
Entdecke aufregende Orte.
Lerne in der Bärenschule.
Finde neue Freunde.
Lesung: Jugendhaus Kraichtal
21. März 2024
Heute durfte ich im Jugendhaus Kraichtal eine Lesung aus meinem ersten Buch „Der Ruf der Grizzlybären 01 – Das große Abenteuer“ halten. Die abenteuerlustigen Drittklässler tauchten mit Rico in ein großes Abenteuer ein und erlebten seine große Reise. Anschließend durften sie mich mit Fragen löchern und bekamen ein signiertes Exemplar mit persönlicher Widmung. Die Kinder waren ein großartiges Publikum.
Ich bedanke mich herzlich beim Jugendhaus Kraichtal für diesen tollen Vormittag.