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Meine Lesungen

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Zu meiner großen Freude durfte ich bereits mehrfach kleine und große Leser auf eine Reise in meine Bücher entführen. Von diesen möchte ich euch gerne berichten.


Für einen Überblick über meine Lesungen:


19.04.2023: Jugendhaus Bretten

Ich kann es noch immer kaum glauben. Mein Traum von einer Lesung wurde heute wahr. In Begleitung von Jörg und Chiara vom Jugendhaus Villa Federbach Malsch besuchte ich das Jugendhaus Bretten. Dort durfte ich meine allererste Lesung halten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Hartmut und Maria vom Brettener Jugendhaus, die alles so toll vorbereitet haben und mir das überhaupt erst ermöglichten.

Ich durfte drei dritte Klassen mit auf eine aufregende Reise, auf ein großartiges „Abenteuer in die Arktis“ nehmen und mit ihnen in die Geschichte von Eisi, meinem kleinen Eisbären, eintauchen.

Anfangs zitterten meine Hände, als ich die hübsch hergerichtete Bühne betrat. Glücklicherweise verschwand meine Aufregung nach einiger Zeit bei meinem tollen Publikum und es machte einfach nur noch Spaß. Ich erzählte erst ein bisschen über mich und über meine Bücher, dann las ich das erste Kapitel „Die Eisberg-von-Tau-Schule“ vor. Nicht nur kleine Menschen müssen in die Schule gehen. Zwar lernt Eisi nicht Rechnen und Schreiben, dafür steht Tauchen, Eiskunde und Jagen auf seinem Stundenplan. Anstatt von einem Bus wird der Jungbär jeden Morgen von einem Wal-Taxi abgeholt, das ihn zur Schule bringt – er kann nämlich noch nicht so weit schwimmen. Seine Freunde, die Robben, und deren Spiele lernten die Kinder auch kennen. Robben haben nämlich ganz andere Spiele als wir, die wir jedoch in abgewandelter Version kennen: Fisch-Memory, Flossen-Klatschen und Tieftauchen.


Bei meiner Flosse, was für ein schönes Erlebnis! Und ehe ich mich versah, war es auch schon vorbei. Zum Schluss gab es eine kleine Signierstunde, was auch eine schöne Erfahrung war. „Und wie heißt du?“, fragte ich an diesem Tag knapp sechzig Mal, um mein Buch und / oder meine Autogrammkarte zu widmen und zu signieren.


Danke, dass ich diese unglaublich tolle Gelegenheit bekam, meine erste Lesung zu halten.

Bundesweiter Vorlesetag 2023

Am 17. November fand das Hauptevent zum bundesweiten Vorlesetag statt. Die Kinder der Hans-Thoma-Schule und der Johann-Peter-Hebel-Schule machten sich auf den Weg in das Jugend- und Familienzentrum Villa Federbach Malsch. Dort konnten sie verschiedenen Geschichten lauschen.

Zu meiner großen Freude durfte ich die kleinen Abenteurer mit auf die spannende Reise meines Helden Rico aus meiner Kinderbuchreihe „Der Ruf der Grizzlybären“ nehmen. Ein kleiner Grizzlybär, der ein großes Abenteuer erlebt. Sie tauchten in die humorvolle Reise von Rico ein, der sich mit ein paar Hasen anfreundet. Allerdings ist diese Freundschaft alles andere als leicht, denn sein Vater würde die Häschen am liebsten fressen. Darum muss es ein Geheimnis bleiben!

Maria-Theresia Layalle tauchte mit ihrer kleinen Waldelfe „Mailinchen“ in eine fantastische, bunte Welt ein, in der sie auf ihren Streifzügen durch die Natur viel über die Geheimnisse des Lebens lernt und dabei viele alte und neue Freunde trifft.

Als örtliche bzw. ortsnahe Autoren lasen wir aus unseren Büchern vor. Gebannt lauschten sie mit strahlenden Kinderaugen den fantastischen Abenteuern und hatten viele Fragen, die ich und Maria gerne beantworteten.

Auch freiwillige Dritt- und Viertklässler durften aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen, die Elke Maushart und ich in der Vorbereitung in der Grundschule erfragt und ausgewählt hatten.

Auch die dritte und letzte Lesung am 20.11. war ein voller Erfolg. Die Kinder der Außenstelle der Johann-Peter-Hebel-Schule aus Waldprechtsweier durften ebenfalls dem spannenden Abenteuer meines Jungbären lauschen und so manch lustige Stelle sorgte für großes Kinderlachen. Das war für mich eine tolle Bestätigung, wie lustig Ricos Abenteuer für die Kinder sind. Mit strahlenden Augen stellten sie mir viele Fragen, die ich voller Freude beantwortete: Was geschieht auf der Konferenz der Waldtiere? Schaffen es die Bären in die Arktis? Kann Rico die Freundschaft mit den Hasen vor seinem Vater geheim halten? Finde es heraus und begleite Rico auf sein großes Abenteuer. Lerne auf humorvolle Weise die Magie der Natur kennen und sei ein Teil der aufregenden Reise.

Heute durfte ich im Jugendhaus Kraichtal eine Lesung aus meinem ersten Buch „Der Ruf der Grizzlybären 01 – Das große Abenteuer“ halten. Die abenteuerlustigen Drittklässler tauchten mit Rico in ein großes Abenteuer ein und erlebten seine große Reise. Anschließend durften sie mich mit Fragen löchern und bekamen ein signiertes Exemplar mit persönlicher Widmung. Die Kinder waren ein großartiges Publikum.


Ich bedanke mich herzlich beim Jugendhaus Kraichtal für diesen tollen Vormittag.

Strahlende Kinderaugen, brennende Fragen – am 16. Mai hatte ich das große Vergnügen, eine weitere Lesung zu halten.

Ein großartiges Publikum waren die Zweitklässler der Johann-Peter-Hebel-Schule in Malsch, die ich auf zwei Lesungen mit in die Arktis nehmen durfte. Gemeinsam besuchten wir mit Eisi die Eisberg-von-Tau-Schule, denn selbst Bären müssen zur Schule gehen. Anders als die Menschenkinder, die mit dem Fahrrad oder Bus zur Schule fahren, wird Eisi von seinem Wal-Taxi in die Bärenschule gebracht. Denn der Weg durch das eisige Meer ist für ungeübte Schwimmer gar nicht so ungefährlich. In der Schule wird er bereits vom erfahrenen Eisbär-Lehrer Herrn Schorle erwartet. Dieser lehrt ihm nicht Mathe und Deutsch, dafür Schneekunde und Jagen. Mit Mathe kommt man in der Arktis nämlich nicht besonders weit – und mit Jagen in der Menschenschule wiederum auch nicht …


Ich habe die Lesung und die vielen schönen Fragen sehr genossen und bedanke mich herzlich bei der JPH für diesen großartigen Vormittag.

Bundesweiter Vorlesetag 2024

Die Lesewoche anlässlich des bundesweiten Vorlesetags 2024 ging letzte Woche zu Ende. Gleich viermal durfte ich auf der Bühne stehen. Es war wieder einmal ein großer Spaß, mit den Grundschülern der Malscher Grundschulen Hans-Thoma-Schule und Johann-Peter-Hebelschule in mein Buch einzutauchen und Ricos neustes Abenteuer zu erleben. Wie die Menschenkinder die Schule besuchen, gibt es auch bei meinen Bären Schulen. Eisi aus der Arktis besucht die Eisberg-von-Tau-Schule, während Rico in „Der Ruf der Grizzlybären 02: Neue Freunde“ die Bärenschule im Wald kennenlernt und dort Vieles lernt. Der Unterricht sieht bei Bären natürlich anders aus, doch gibt es auch einige Gemeinsamkeiten, wie ich mit den Kindern gemeinsam herausfand. Herr Lyrik, der Deutschlehrer liebt Gedichte – wie ich – und so absolvierten die Kinder die erste Aufgabe aus der Bärenschule. Anstatt mit Kreide zu schreiben, meißeln die Bären mit einem Specht in einen Baumstamm, was ganz lustig in der Pranke vibriert.

Anschließend hatten die Kinder die Möglichkeit, mir Fragen zu stellen, und ich erzählte über mein Buch, das Schreiben und auch darüber, wie überhaupt ein Buch entsteht. Denn das finden sie auch immer sehr spannend. Und dass es gar nicht so schwer ist, eine Geschichte zu schreiben, haben die fleißigen Schreiberlinge aus meiner Schreibwerkstatt selbst gesehen. Mehr als ein Blatt und einen Stift braucht man nicht zum Schreiben. Und schon kann die ganz eigene Geschichte entstehen.








Auch Maria-Theresia Layalle, Thomas Lochner und Barbara Pfeil lasen den kleinen und großen Zuhörern aus ihren Büchern vor.

17.11.2025: Mahlbergschule Völkersbach

Zum Auftakt des Bundesweiten Vorlese-events durfte ich in der Mahlbergschule in Völkersbach eine Lesung zu meinem Buch Der Ruf der Grizzlybären 01: Das große Abenteuer für Kinder aus der 3. Klasse machen. Es war ein voller Erfolg und die Kinder haben mir wieder viele tolle Fragen gestellt. Zum ersten Mal gab es einen weiteren Einblick in meine Schreibvergangenheit zu dieser Buch-reihe. Für Band 3 (Der Fremde Wald) habe ich einen Plot auf einem großen Plakat geschrieben (wobei es gebastelt wohl treffender beschreiben würde). Das sorgte für großes Staunen und Neugier der Kinder.


Vielen Dank für den schönen Vormittag, Klasse 3. Es war super schön mit euch.

Gleich zwei Lesungen hintereinander durfte ich im Jugend- und Familienzentrum Villa Federbach halten. Die 3er aus der Hans-Thoma-Schule Malsch waren ein großartiges Publikum. Auch die knapp über 60 Kinder aus der Johann-Peter-Hebel-Schule Malsch lauschten meiner Geschichte mit großer Begeisterung und stellten tolle Fragen.

 

Lesung mit Autor Niklas Böhringer in der Villa Federbach

Die Klassen 3a und 3b der Hans-Thoma-Schule Malsch durften einen besonderen Vormittag erleben: In der Villa Federbach nahmen sie an einer Lesung des Autors Niklas Böhringer teil. Mit viel Begeisterung las er aus seiner Buchreihe „Der Ruf der Grizzlybären“ vor und erzählte spannende Hintergründe zu seinen Geschichten.
Die Kinder hörten aufmerksam zu und folgten der Lesung mit großer Neugier. Zum Abschluss gewährte der Autor einen interessanten Einblick in seinen Schreibprozess. Er berichtete, wie lange er bereits schreibt, was ihn besonders am Schreiben fasziniert und wie seine Anfänge als Autor aussahen.
Im Anschluss gab es noch eine kleine Autogrammstunde, bei der viele Kinder begeistert ein signiertes Buch oder eine Autogrammkarte mit nach Hause nahmen. Die Buchreihe fand großen Anklang.
Ein herzlicher Dank geht an den Autor Niklas Böhringer für die inspirierende Lesung sowie an die Villa Federbach für den schönen Veranstaltungsort.
~ Bericht von der Website der Hans-Thoma-Schule Malsch

01.12.2025: Johann-Peter-Hebel-Schule Waldprechtsweier

Die dritte und damit letzte Lesung zum bundesweiten Vorlesetag fand in der Außenstelle der Johann-Peter-Hebel-Schule in Waldprechtsweier statt. Zum ersten Advent gab es noch einen musikalischen Einstieg, begleitet von Blockflöte und Gesang.

Gemeinsam mit Jungbär Rico ging es in den Fremden Wald zu Pfauie, einem mehr als verrückten Vogel. Und eine Nacht im Fremden Wald, an die sich Toby wohl noch lange erinnern kann.

Vielen Dank an die Klasse 3, ihr wart ein super Publikum. Sehr gefreut habe ich mich über die rührende Idee der Klassenlehrerin, dass mir jedes Kind einen kurzen Brief schreiben durfte.


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